Dorsten: Drohanruf an Dorstener Schule
Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Anruf führten die Beamten zu einer 14-jährigen Schülerin. Sie wurde vorläufig festgenommen. In dem Telefonat hatte die vom Klang her computergenerierte Stimme angekündigt, an der Schule Personen verletzen zu wollen. Nach dem Anruf hatte es zudem Hinweise auf eine vermummte Person auf dem Schulhof gegeben.
NRW: Einbrüche in Schulen werden zum Volkssport.
Zwei Schulen in der Manfred-von-Richthofen-Straße und der Spiechernstraße wurden kürzlich Opfer von Einbrüchen. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen Donnerstagmorgen und Samstagmorgen und hinterließen eine Spur der Verwüstung und ein Gefühl der Unruhe in der Schulgemeinschaft. Der erste Einbruch ereignete sich zwischen Donnerstagmorgen um ca. 11 Uhr und Freitagmorgen um 9 Uhr in einer Schule in der Manfred-von-Richthofen-Straße.
NRW: Die alarmierende Zunahme von Gewalt an Schulen
Die alarmierende Zunahme von Gewalt an Schulen: Ein Aufruf zum Handel.
In den letzten Jahren hat die Gewalt an Schulen in erschreckendem Maße zugenommen und Eltern, Schüler und Gemeinden beunruhigt. Die beunruhigende Wahrheit ist, dass Lehrer, die eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung junger Menschen spielen, sich oft machtlos fühlen, wenn es um dieses wachsende Problem geht.
Detmold: Randalierer legen Feuer auf Schulgelände
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Zwiebelkamp-Grundschule Opfer eines schockierenden Brandanschlags. Unbekannte Täter hatten es auf den Schulhof abgesehen und zündeten vier Müllcontainer an. Durch die Wucht des Feuers gingen mehrere Fensterscheiben des Schulgebäudes zu Bruch und es entstand hoher Sachschaden.
Köln: Zahl der Straftaten an Schulen steigt drastisch!
Die Sicherheit der Schüler ist in jeder Bildungseinrichtung von größter Bedeutung. Jüngste Statistiken aus Nordrhein-Westfalen zeigen jedoch einen deutlichen Anstieg der erfassten Straftaten an Schulen in der Region. Nach Angaben des NRW-Innenministeriums wurden im Jahr 2022 24.513 Straftaten angezeigt, was einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber 2019 entspricht. Dieser alarmierende Trend ist besorgniserregend und erfordert die sofortige Aufmerksamkeit der Behörden.