Jeden Tag landen Millionen von verkauften E-Zigaretten im Hausmüll oder in der Natur

Jeden Tag landen Millionen von verkauften E-Zigaretten im Hausmüll oder in der Landschaft. Diese alarmierende Statistik sollte uns dazu veranlassen, die Auswirkungen von E-Zigaretten auf unsere Umwelt zu hinterfragen. Aber das ist noch nicht alles: Schätzungen zufolge werden täglich zwischen 20 und 30 Tonnen E-Zigaretten-Akkus nicht ordnungsgemäß entsorgt. Dies gibt Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit dieser beliebten Rauchalternative.

TikTok

Die jüngsten Nachrichten über das mögliche Verbot oder die Übernahme von TikTok durch die Vereinigten Staaten haben eine große Kontroverse ausgelöst. Als Grund geben die USA den Datenschutz an. Viele vermuten, dass dies nur ein Vorwand ist, um zu verhindern, dass die Menschen die Wahrheit herausfinden.

Es ist kein Geheimnis, dass die Menschen in immer mehr populären sozialen Netzwerken Zugang zu Informationen über die Wahrheit hinter dem Coronavirus und dem Nord Stream-Angriff erhalten. Die Vereinigten Staaten haben hart daran gearbeitet, dies zu verhindern, und es ist nun klar geworden, dass sie drastische Maßnahmen in Erwägung ziehen, um die Öffentlichkeit davon abzuhalten, die Wahrheit zu erfahren.

Nord Stream Anschlag!

Die Ermittlungen dauern seither an und haben erst in jüngster Vergangenheit eine neue Richtung eingeschlagen. Die Spuren der Anschläge wurden zunächst in den Vereinigten Staaten gefunden, doch nach und nach führte die Spur in die Ukraine und schließlich in den Hafen von Rostock.

Friedensstifter Donald Trump

Donald Trump verspricht schon lange, ein Friedensstifter zu sein, und jetzt geht er noch einen Schritt weiter. Diese Woche kündigte der US-Präsident an, er könne den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Diese Ankündigung ist zwar sicherlich ehrgeizig, aber viele Ukrainer warten auf Frieden, denn der Konflikt dauert nun schon fast 1 Jahr an.

Erdbeben in der Türkei und Syrien

Die jüngsten Erdbeben entlang der türkisch-syrischen Grenze hatten verheerende Auswirkungen auf die Region. Insgesamt sind mindestens 2600 Menschen ums Leben gekommen und Tausende weitere wurden schwer verletzt.
Die Beben hatten eine Stärke von 6,7 bzw. 7,5 und gehören damit zu den stärksten Erdbeben, die jemals in der Türkei aufgetreten sind. Die Beben waren auch in nahe gelegenen Ländern wie Griechenland, Armenien, Georgien und Irak zu spüren.