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Köln: Mutmaßlich betrunkener E-Scooter-Fahrer schafft nur wenige Meter

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Bei einem ernüchternden Vorfall, der sich am späten Sonntagabend ereignete, wurde ein 50-jähriger Mann aus Köln vor einer Veranstaltungshalle in Deutz in einen Alleinunfall mit einem E-Scooter verwickelt. Die Folgen waren schwerwiegend, denn der Mann erlitt bei dem Missgeschick schwere Verletzungen. Am 6. August gegen 0:20 Uhr morgens ereignete sich der unglückliche Unfall, bei dem der Mann bewusstlos wurde. Glücklicherweise traf ein Notarzt schnell am Unfallort ein und leistete dem Verletzten sofort medizinische Hilfe. Der Arzt erkannte den Ernst der Lage und entschied, den Mann zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus zu bringen.

Bei der Ankunft im Krankenhaus wurde der Verletzte verschiedenen medizinischen Verfahren unterzogen, darunter auch der Entnahme einer Blutprobe. Diese Maßnahme wurde von der Polizei veranlasst, die alle notwendigen Informationen über den Vorfall sammeln wollte. Neben der medizinischen Versorgung leiteten die Behörden auch ein Bußgeldverfahren gegen den Mann ein, da er möglicherweise gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen hatte.

Augenzeugen, die in der Veranstaltungshalle anwesend waren, gaben Aufschluss über die Ereignisse, die zu dem Unfall führten. Es wurde berichtet, dass der Mann sich auf einer Party vergnügt hatte und sich leider unter Alkoholeinfluss auf den Heimweg machte. Diese Beeinträchtigung des Urteilsvermögens könnte zu dem unglücklichen Ausgang des Unfalls beigetragen haben, denn der Mann verlor anscheinend die Kontrolle über seinen E-Scooter und prallte auf das unnachgiebige Kopfsteinpflaster vor der Halle.