Rostock: Zweijähriges Mädchen erstickt in der Kita beim Essen
Der tragische Tod eines zweijährigen Mädchens, das während des Mittagessens in einer Kindertagesstätte in Rostock (Deutschland) starb, hat bei vielen Menschen einen Schock ausgelöst und die Frage aufgeworfen, wo die Aufsichtspersonen zu diesem Zeitpunkt waren. Dieser Todesfall ist nur der jüngste in einer Reihe ähnlicher Vorfälle in Kindergärten im ganzen Land, was viele Familien zu der Frage veranlasst hat: Was muss getan werden, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern?
Die Zahl der Todesfälle in Kindergärten nimmt zu, und es ist offensichtlich, dass mehr getan werden muss, um Kinder vor solchen Tragödien zu schützen. Dies würde dazu beitragen, dass die Aufsichtspersonen und Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und Kindertagesstätten im Umgang mit derartigen Situationen angemessen geschult sind. In den Kursen sollten Erste-Hilfe-Maßnahmen, Herz-Lungen-Wiederbelebung und lebensrettende Sofortmaßnahmen sowie das Erkennen und Reagieren bei Erstickungsanfällen vermittelt werden. Ferner sollten die Kurse auch die Aufsichtspersonen darin schulen, wie sie für eine angemessene Aufsicht sorgen und ein sicheres Lernumfeld schaffen können.
Hiermit möchten wir den Eltern unser aufrichtiges Beileid aussprechen.
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