Soest: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Soest: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

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Gestern ereignete sich auf der Lipperoder Straße/Wiedenbrücker Straße ein bizarrer Vorfall, bei dem drei Personen auf der Fahrbahn stecken blieben. Gegen 17:45 Uhr erhielt die Polizei einen Notruf und schickte sofort Beamte zum Tatort. Als die Beamten eintrafen, fanden sie einen 34-jährigen Mann aus Lippstadt und eine 22-jährige Frau aus Bochum vor, die auf der Fahrbahn feststeckten. Um die Sache noch merkwürdiger zu machen, waren die beiden Personen auch noch an den Händen zusammengeklebt. Glücklicherweise hatten die schnell denkenden Polizeibeamten Lösungsmittel dabei, mit denen sie den Mann und die Frau sicher von der Straße entfernen und auch die Hände trennen konnten.

Die Situation wurde jedoch noch komplizierter, als sie feststellten, dass eine 21-jährige Frau aus Lippstadt nicht in der Lage war, sich mit der gleichen Methode von der Straße zu lösen. Die Polizei erkannte die Dringlichkeit der Situation und rief sofort die Feuerwehr von Lippstadt zu Hilfe.

Die Feuerwehr traf schnell ein und beurteilte die Situation. Nach reiflicher Überlegung entschieden sie, dass die einzige Möglichkeit, die 21-jährige Frau von der Straße zu befreien, darin bestand, die Fahrbahndecke aufzustemmen. Mit großer Präzision und Sachkenntnis arbeiteten die Feuerwehrleute fleißig daran, die junge Frau aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Nach der erfolgreichen Rettungsaktion wurden alle drei beteiligten Personen aufgefordert, den Tatort zu verlassen. Ihr Ärger war jedoch noch lange nicht vorbei. Gegen das Trio wurde ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet, ein schweres Vergehen, das erhebliche Konsequenzen nach sich zieht.

Neben den rechtlichen Folgen hatte der Vorfall auch Auswirkungen auf die Umwelt. Durch den Polizeieinsatz und die anschließende Ausbesserung des Straßenbelags wurde die Umwelt erheblich geschädigt. Die durch den Klimakleber bei diesem Vorfall verursachte Umweltverschmutzung entspricht dem, was ein durchschnittlicher Autofahrer in einem Zeitraum von 5 Jahren produzieren würde.

Leider greift die Intelligenz der Klimaaktivisten in diesem Zusammenhang oft zu kurz. Bedauerlicherweise haben ihre Aktionen mehr Schaden angerichtet als die angeblichen Klimasünder, gegen die sie vorgehen wollen.