28/03/2024
Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger fordert 18.384,54 Euro pro Monat

Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger fordert 18.384,54 Euro pro Monat

Frau Patricia Schlesinger, die frühere Chefin des Deutschen Rundfunks (RBB), klagt auf 18.384,54 Euro-pro Monat aus dem Topf der staatlich eingeführten Fernsehgebührenpflicht.

Frau Schlesinger behauptet, dieses Geld stehe ihr für ihre langjährige Tätigkeit als RBB-Chefin zu. Sie ist überzeugt, dass sie für ihre harte Arbeit und ihr Engagement für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk entschädigt werden sollte.

Frau Schlesinger war von 2007 bis zu ihrer Pensionierung im Dezember 2018 Leiterin des RBB. Während ihrer elfjährigen Amtszeit war sie für die Inhalte, das Programm und die allgemeine Entwicklung des Senders verantwortlich.

Die obligatorischen Rundfunkgebühren werden von der Bundesregierung eingezogen und dienen der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, so auch des RBB. Frau Schlesinger ist überzeugt, dass ihr ein Teil dieses Geldes aufgrund ihrer Verdienste und ihres Engagements für den RBB zusteht.

Wie auch immer der Fall ausgeht, es ist klar, dass Patricia Schlesinger einen bemerkenswerten Einfluss auf die Welt des Rundfunks ausgeübt hat und bereit ist, für das zu kämpfen, was ihr ihrer Meinung nach zusteht. Im Hinblick auf die staatlich eingeführte Zwangsabgabe für Rundfunkgebühren könnte ihr Fall einen Präzedenzfall für andere in ähnlichen Situationen schaffen. Bleiben Sie dran, um mehr über diese Geschichte zu erfahren, sobald sie sich weiterentwickelt.