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Essen: Notarzteinsatzfahrzeug verunfallt auf Alarmfahrt mit PKW

Essen: Notarzteinsatzfahrzeug verunfallt auf Alarmfahrt mit PKW

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Bei einem schockierenden Vorfall in Essen-Huttrop wurden bei einem Verkehrsunfall am Nachmittag, an dem ein Rettungswagen und ein Dacia beteiligt waren, mehrere Menschen verletzt. Der Unfall ereignete sich an der Kreuzung Töperstraße, Rellinghauser Straße und Eleonorastraße. Er verursachte ein Chaos und gab Anlass zur Sorge um die Verkehrssicherheit. Das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) war mit einem Rettungswagen, der Sonderrechte hatte, auf dem Weg zu einem Krankenhaus. Sie transportierten Patienten und einen Notarzt. Als sie die Kreuzung bereits passiert hatten, kam es zu einer Kollision zwischen dem NEF, dem Dacia und dem nachfolgenden Rettungswagen.

Bei der Kollision erlitt der Fahrer des NEF leichte Verletzungen, die es ihm glücklicherweise ermöglichten, das Fahrzeug ohne fremde Hilfe zu verlassen. Der Fahrer des Dacia hatte jedoch nicht so viel Glück und erlitt schwere Verletzungen. Er wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt, was die Situation noch verschlimmerte. Tragischerweise erlitten auch die Frau des Fahrers und ein Kind, die sich ebenfalls in dem Dacia befanden, leichte Verletzungen.

Nach der medizinischen Versorgung aller beteiligten Patienten wurde der Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät sicher aus dem Fahrzeug befreit. Die Türen und das Dach des Fahrzeugs wurden vorsichtig entfernt, um eine sichere Bergung zu gewährleisten. Anschließend wurden alle drei Personen mit dem Rettungswagen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.Um die Sicherheit zu gewährleisten und die Unfalluntersuchung zu unterstützen, übernahm die Feuerwehr die Sicherung des Tatorts und unterstützte die Polizei bei der Dokumentation des Vorfalls. Darüber hinaus wurde von der Polizei umgehend ein spezielles Verkehrsunfall-Untersuchungsteam entsandt, um alle relevanten Beweise zu sichern und auszuwerten.

Leider führten diese notwendigen Maßnahmen zu erheblichen Beeinträchtigungen im Berufsverkehr. Die Rettungsmaßnahmen und die anschließende Unfalluntersuchung, die etwa zwei Stunden dauerten, erforderten die Anwesenheit der Essener Feuerwehr. Während dieser Zeit setzte sie ein Löschfahrzeug, einen Rettungszug, drei Krankenwagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge und den leitenden Notarzt ein, um die Situation effektiv zu bewältigen.

Blick auf die Unfallstelle. Foto: Feuerwehr Essen

Fotos: Feuerwehr Essen