Betrugswarnung: Falsche Stadtwerke-Mitarbeiter in ganz Nordrhein-Westfalen unterwegs – Seien Sie wachsam!
Am Mittwoch, 3. Januar 2024, um 16:20 Uhr, erhielt eine 82-jährige Frau aus Viersen Besuch von einem angeblichen Mitarbeiter der Stadtwerke. Der Mann behauptete, es gäbe Probleme mit einer Hauptleitung und die Wasserversorgung sei beeinträchtigt. Obwohl die Frau skeptisch war, ließ sie den Mann herein.
NRW: Augen auf beim Wohnungskauf – Polizei warnt vor Phishing bei Immobilienportalen
Achtung! Vorsicht vor Betrügern bei der Anmietung von Wohnungen oder Häusern. Die Polizei hat eine Warnung herausgegeben, nachdem ein besorgter Bürger einen Hinweis auf die Gefahren der Weitergabe von persönlichen Identifikationsdaten an verdächtige Wohnungs-/Hausverkäufer oder Vermieter gegeben hatte.
Euskirchen-Taxiunternehmen wird zum Opfer von Telefonbetrüger
Am Mittwoch gegen 14 Uhr wurde ein Taxi-Unternehmen in Euskirchen gebeten, eine Jacke aus einem Geschäft in Köln abzuholen, sie zu bezahlen und an eine bestimmte Adresse zu liefern. Die Person, die die Anfrage stellte, behauptete, dass die Jacke dringend für einen Patienten benötigt wurde, der sich derzeit im Krankenhaus befand und am nächsten Tag in das Rhea verlegt werden sollte. In gutem Glauben kam der Taxifahrer der Aufforderung nach und fuhr zu dem angegebenen Geschäft in Köln.
Minden – Hier spricht NICHT die Polizei!
In den vergangenen Stunden haben sich im Raum Minden die sogenannten Schockanrufe gehäuft. Demzufolge soll ein Familienangehöriger einen schweren Unfall verursacht haben. Um einen Gefängnisaufenthalt zu verhindern, wird umgehend eine Kaution fällig. Dies jedenfalls behaupten die Ganoven.
ACHTUNG Betrug! Polizei Gütersloh warnt vor gefälschten Mails im Namen der Bundespolizei
Kreis Gütersloh (MK) – Die Polizei Gütersloh warnt vor betrügerischen E-Mails, die im Namen der Bundespolizei verschickt werden. Derzeitig mehren sich die Anzeigen über Betrugsversuche. In allen bekannt gewordenen Fällen reagierten die Bürger bisher blitzgescheit, sodass es bisher zu keinen vollendeten Betrugstaten kam.
Identitätsdiebstahl auf Facebook und Co
Identitätsdiebstahl wird im Zeitalter der sozialen Medien immer häufiger. Bei so vielen persönlichen Informationen, die online verfügbar sind, ist es keine Überraschung, dass Cyberkriminelle die Gelegenheit nutzen, um Identitäten zu stehlen. Facebook und andere soziale Netzwerke sind besonders anfällig für diese Art von Verbrechen, da die Nutzer oft persönliche Informationen weitergeben, ohne sich der möglichen Folgen bewusst zu sein. Eines der wichtigsten Dinge, die Sie machen können, um sich vor Identitätsdiebstahl auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken zu schützen, ist, niemals Ihr Geburtsdatum zu veröffentlichen. Diese Information wird häufig von Finanzinstituten als Sicherheitsmaßnahme verwendet, daher ist es wichtig, sie geheim zu halten. Wenn Sie Ihr Geburtsdatum in einem sozialen Netzwerk angeben müssen, stellen Sie sicher, dass Ihre Privatsphäre-Einstellungen so eingestellt sind, dass nur wenige Personen diese Informationen sehen können.
Köln: Betrüger erbeuten mit „Schockanruf“ Goldbarren im Wert von 10.000 Euro
Die Kölner Polizei fahndet nach einem mutmaßlichen Betrüger, der eine 62-jährige Frau mit einer „Schockanruf“-Masche um einen Teil ihrer Ersparnisse gebracht hat. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagnachmittag (9. Mai) in der Innenstadt. Der Mann soll dem Opfer mehrere Goldbarren im Wert von mehreren 10.000 Euro abgenommen haben. Berichten zufolge gab sich der Betrüger als Polizeibeamter aus und rief die 62-jährige Frau mehrmals an, um ihr mitzuteilen, dass ihre Tochter einen tödlichen Unfall verursacht habe und sie nun eine Kaution zahlen müsse, um eine Haftstrafe zu vermeiden. Die Frau war verständlicherweise verzweifelt und wollte ihrer Tochter helfen, weshalb sie sich bereit erklärte, den geforderten Betrag zu zahlen.
Zollgebühren: Zoll warnt vor Fake-SMS
Der Zoll warnte vor gefälschten Nachrichten auf dem Smartphone, in denen behauptet wird, eine Sendung sei beim Zoll und es würden Gebühren fällig. Diese Art von Nachricht ist weder eine Nachricht des Zolls noch eine Nachricht des jeweiligen Transportunternehmens, sondern ein Betrug. Leider werden die Betrüger immer raffinierter und kreativer in ihren Taktiken, um Menschen dazu zu bringen, ihre persönlichen und finanziellen Daten preiszugeben.
Gefälschte Postbank E-Mails
Anmeldedaten oder Kreditkartendetails, an Cyberkriminelle weiterzugeben. Phishing-E-Mails können sehr überzeugend aussehen und geben sich oft als seriöse Unternehmen oder Organisationen aus, sodass es schwierig ist, sie von echten E-Mails zu unterscheiden.
Enkeltrick-Masche
Die Enkeltrick-Masche ist eine miese Masche, die vor allem ältere Menschen betrifft. Es handelt sich dabei um eine Art Betrug, bei dem die Betrüger versuchen, das Vertrauen von älteren Menschen zu gewinnen, um dann ihr Geld zu erhalten.
Der Modus Operandi ist einfach. Betrüger rufen ältere Menschen an und geben vor, ein Enkel oder eine Enkelin zu sein, die in irgendeiner Form finanzielle Schwierigkeiten haben. Sie bitten um Unterstützung, um den Notfall zu beheben. Oft versprechen sie auch, die Gelder zurückzuzahlen, sobald die finanziellen Probleme überwunden sind.